SMA bietet attraktive Speicherlösung zum neuen Förderprogramm des Bundes

Pünktlich zur ab 1. Mai 2013 geltenden Speicherförderung des Bundes bietet SMA mit dem SMA Flexible Storage System eine variable Speicherlösung, die sämtlichen Anforderungen des KfW-Förderprogramms entspricht. Das System besteht aus den Kernelementen Sunny Home Manager, Sunny Island sowie einer individuellen Anzahl von Batteriemodulen und ist ab sofort erhältlich.

Das KfW-Programm Erneuerbare Energien „Speicher“ unterstützt die Nutzung von stationären Batteriespeichersystemen in Verbindung mit einer PV-Anlage. Wer sich für die Solarstrom-Anlage auf dem eigenen Dach einen Batteriespeicher zulegen möchte, erhält entsprechend einen Zuschuss vom Staat. Pro Kilowattpeak Leistung der Photovoltaik-Anlage beträgt der Zuschuss bis zu 660 Euro. Wie hoch dieser genau ausfällt, hängt von den Kosten des gewählten Batteriesystems und von der Größe der Solarstromanlage ab. Die Förderung, die bei Banken und Sparkassen beantragt werden kann, gilt für Solarstromanlagen, die ab Januar 2013 installiert wurden und eine  installierte Leistung von maximal 30 Kilowattpeak haben. Die Förderung muss zudem vor Anschaffung des Speichers beantragt werden.

Das ab sofort verfügbare SMA Flexible Storage System bietet Betreibern von Neu- und Bestandsanlagen nicht nur eine variabel wähl- und erweiterbare Batteriekapazität, sondern ermöglicht auch die Steigerung der natürlichen Eigenverbrauchsquote von 30 auf bis zu 65 Prozent. Anlagenbetreiber sparen auf diese Weise Strombezugskosten und werden so unabhängiger von steigenden Strompreisen.

Das lohnt sich für immer mehr Menschen, denn der Sonnenstrom vom eigenen Dach ist bereits heute deutlich günstiger als der Strom vom Energieversorger. Batteriespeicher übernehmen wichtige Aufgaben für das Netzmanagement, indem sie dazu beitragen, eine gleichmäßige Spannung und Frequenz der Stromnetze zu halten.

„Das größte Hindernis für den Verkauf von Batteriespeichern waren bislang noch hohe Investitionskosten. Die neuen Förderzuschüsse werden den Speichereinsatz nun beflügeln. Wenn der Speichermarkt in Schwung kommt, sind angesichts der großen Nachfrage sinkende Kosten aufgrund von Skaleneffekten und technologischen Fortschritten zu erwarten“, erläutert Tom Rudolph, Leiter der Solution Unit Energy Management bei SMA, die aussichtsreichen Perspektiven für den Einsatz von Speichersystemen.

Dementsprechend bringt SMA mit dem SMA Integrated Storage System noch in diesem Jahr eine weitere Speicherlösung für Neuanlagen auf den Markt – inklusive Produktkombination aus PV-Wechselrichter und Speicher, dem neuen Sunny Boy Smart Energy. Dieser bietet durch seinen integrierten Speicher mit einer Kapazität von zwei Kilowattstunden eine anwendungsorientierte Größe – und sorgt so für einen maximal wirtschaftlichen Betrieb und eine geringere Anfangsinvestition im Bereich der privaten Hausdachanlagen bis 5 Kilowattpeak.


Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von 1,5 Mrd. Euro im Jahr 2012 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet als Energiemanagement-Konzern innovative Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist international in 21 Ländern vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 000 Mitarbeiter. SMA produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. SMA kann damit für alle Größenklassen und alle Anlagentypen die technisch optimale Wechselrichter-Lösung anbieten. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als Arbeitgeber ausgezeichnet und erreichte 2011 und 2012 beim bundesweiten Wettbewerb „Great Place to Work®“ den ersten Platz und im Jahr 2013 den vierten Platz.


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