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SMA SPOT powered by coneva
Solarstrom einfach direkt vermarkten
Steigern Sie Ihre Erträge mit SMA SPOT
Die Direktvermarktung von Solarstrom bietet eine großartige Möglichkeit, Ihre Einnahmen zu steigern. Der Direktvermarktungsservice SMA SPOT powered by coneva* für PV-Anlagen ab 100 kWp macht den Einstieg so einfach wie nie. coneva ist eine 100%-ige Tochterfirma von SMA, die sich auf Energiemanagementthemen spezialisiert hat.
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Solarstrom unkompliziert selbst vermarkten und von den Vorteilen des freien Strommarktes profitieren können. Steigern Sie Ihre Erträge, ohne zusätzlichen Aufwand!
*Aufgrund länderspezifischer Abweichungen wird SMA SPOT nur in Deutschland angeboten.
Die Vorteile von SMA SPOT

Maximale Erträge
Sie profitieren von den Marktpreisen und steigern so die Einnahmen durch Ihre Anlage.

Einfache Integration
Mit SMA SPOT integrieren Sie Ihre Solaranlage schnell und problemlos in die Direktvermarktung – ganz ohne zusätzliche Hardware.

Zukunftssicher
Mit SMA SPOT entsprechen Sie allen gesetzlichen Anforderungen der Direktvermarktung und bleiben immer auf dem neuesten Stand.

Effizientes Management
Dank des integrierten Online-Daten-Monitorings haben Sie jederzeit einen Überblick über die Leistung Ihrer Anlage und die erzielten Erträge.

Keine Zusatzkosten
Die Fernsteuerbarkeit Ihrer Anlage ist direkt in die Lösung integriert – es entstehen keine weiteren Kosten für zusätzliche Geräte.
Ihr Angebot für SMA SPOT
Kontaktieren Sie jetzt einen PV-Fachbetrieb in Ihrer Nähe und fragen Sie ein unverbindliches Angebot für die Planung Ihrer PV-Anlage inklusive Direktvermarktung mit SMA SPOT an!

Solarstrom direkt vermarkten – Was bedeutet das?
In Deutschland sind Betreibende von Photovoltaikanlagen mit einer Leistung ab 100 kWp laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet, überschüssigen Strom direkt zu vermarkten. Das bedeutet, dass der Strom nicht mehr zu festen Einspeisevergütungen verkauft wird, sondern auf dem freien Strommarkt gehandelt werden muss. Dieser Strom wird entweder an Großabnehmer oder über die Strombörse zu Marktpreisen verkauft. So lassen sich zusätzliche Einnahmen generieren.
Mit SMA SPOT können Sie ganz einfach von diesen Mehreinnahmen profitieren!*
*Bitte beachten Sie: SMA SPOT kann derzeit nur für neue Anlagen genutzt werden, die sich noch in der Planungs- oder Bauphase befinden. Für Bestandsanlagen steht SMA SPOT leider nicht zur Verfügung.
Wie funktioniert die Direktvermarktung von Solarstrom?
Ein gängiges Modell zur Direktvermarktung ist das sogenannte Marktprämienmodell, das im EEG verankert ist. Dabei verkaufen die Anlagenbetreibenden ihren Strom direkt an der Strombörse oder über einen Direktvermarktungsservice wie SMA SPOT. Dieser übernimmt den Handel des überschüssigen Stroms und sorgt dafür, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. Neben den Erlösen aus dem Stromverkauf erhalten die Solarstromproduzierenden in vielen Fällen zusätzlich eine Marktprämie vom Netzbetreiber. Diese gleicht die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Börsenpreis und einer gesetzlich festgelegten Vergütung (anzulegender Wert) aus. Das Marktprämienmodell soll Anreize für eine marktnahe Stromerzeugung schaffen und die Integration erneuerbarer Energien in den Strommarkt fördern.
So funktioniert die Direktvermarktung mit SMA SPOT:
Anstatt Ihren überschüssigen Strom zu einem festen Einspeisetarif an den Netzbetreiber zu liefern, übernimmt SMA SPOT für Sie den Handel an der Strombörse und sorgt für eine optimale Vergütung. Sie zahlen lediglich eine monatliche Vermarktungsgebühr, deren Höhe von verschiedenen Faktoren bestimmt wird.*
* Details zu den Berechnungsgrundlagen erhalten Sie auf Anfrage.
1. Marktüberwachung
SMA SPOT beobachtet die Strompreise an der Strombörse EPEX SPOT und entscheidet, wann und wie viel Strom verkauft wird.
2. Vertragsmanagement
SMA SPOT schließt Verträge mit den Abnehmern und stellt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicher.
3. Stromverkauf
Ihr überschüssiger PV-Strom wird von SMA SPOT zu bestmöglichen Preisen an der EPEX Strombörse verkauft.
4. Abrechnung & Vergütung
Sie erhalten Ihr Geld – SMA SPOT bezahlt den gelieferten Strom gemäß den Stundenkontrakten der Day-Ahead-Auktion. Zusätzlich erhalten Sie eine Marktprämie vom Netzbetreiber.
Die technischen Voraussetzungen für die Direktvermarktung mit SMA SPOT
Für die Nutzung von SMA SPOT brauchen Sie die folgenden Komponenten:
Eine Solaranlage mit einem SMA Solar-Wechselrichter oder einem SMA Hybrid-Wechselrichter.
Einen SMA Data Manager powered by ennexOS.
Ihr Weg zur Direktvermarktung mit SMA SPOT

Planung und Vertragsvorbereitung durch den PV-Fachhandwerksbetrieb
Ihr PV-Fachhandwerksbetrieb plant die Solaranlage in Sunny Design, dem Online Planungstool von SMA. Dabei kann er automatisch ein Vertragsangebot für die Direktvermarktung Ihres PV-Stroms mit SMA SPOT erstellen.
Vertragsabschluss und Kauf
Wenn Sie die geplante Anlage beauftragen, unterschreiben Sie auch den Direktvermarktungsvertrag und senden ihn an coneva.
Installation und Inbetriebnahme
Der Installationsbetrieb setzt die Anlage mit optimal abgestimmter SMA Technik um und nimmt sie in Betrieb.
Aktivierung und Vergütung
SMA SPOT wird über die Vertragsnummer aktiviert und Ihr PV-Strom wird an der Strombörse gehandelt. Sie erhalten die Einnahmen aus dem Stromhandel sowie die Marktprämie.
Ihr Angebot für SMA SPOT
Kontaktieren Sie jetzt einen PV-Fachbetrieb in Ihrer Nähe und fragen Sie ein unverbindliches Angebot für die Planung Ihrer PV-Anlage inklusive Direktvermarktung mit SMA SPOT an!

Häufige Fragen zur Direktvermarktung und zu SMA SPOT
Besteht eine Direktvermarktungspflicht für Solarstrom?
Wenn Sie eine PV-Anlage mit mehr als 100 kWP betreiben und diese nach dem 01. Januar 2016 in Betrieb genommen wurde, müssen Sie den erzeugten Strom direkt vermarkten. Für Anlagen über 500 kWP gilt diese Pflicht bereits seit dem 01. August 2014. Aufgrund länderspezifischer Abweichungen wird SMA SPOT derzeit nur in Deutschland angeboten.
Was passiert, wenn ich die Direktvermarktungspflicht nicht erfülle?
Ab einer Anlagenleistung von 100 kWp sind Sie als Anlagenbetreibende verpflichtet, Ihren Strom direkt zu vermarkten. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, riskiert Sanktionen. SMA SPOT hilft Ihnen, diese Verpflichtung einfach zu erfüllen und gleichzeitig Ihre Erträge zu steigern.
Kann ich Solarstrom direkt vermarkten?
Ja, Sie können Solarstrom direkt vermarkten. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Aktuell ist in Deutschland die Direktvermarktung für Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von über 100 kWp verpflichtend.
Wie hoch ist der Strompreis bei der Direktvermarktung?
Der Strompreis hängt von aktuellen Börsenpreisen und Marktbedingungen ab. Er kann daher schwanken und liegt in der Regel über dem festen Einspeisetarif.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Solarstrom selbst zu vermarkten?
Damit eine PV-Anlage für die Direktvermarktung genutzt werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung zwischen 100 und 1.000 kWp (bei Aufdachanlagen bis 750 kWp) mit SMA Wechselrichter und SMA Data Manager M.
Registrierende Lastgangmessung (RLM-Zähler).
Die Solaranlage muss aus der Ferne steuerbar sein durch SMA SPOT.
Eine Netzanschlusszusage vom Netzbetreiber muss vorliegen.
Welchen Vorteil hat die Direktvermarktung im Marktprämienmodell?
Als Betreibende einer PV-Anlage erhalten Sie sowohl eine Vergütung von SMA SPOT für den an der Strombörse EPEX SPOT verkauften Strom als auch eine Marktprämie, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vom Netzbetreiber gezahlt wird.
Wer steht hinter SMA SPOT?
SMA SPOT ist ein Direktvermarktungsservice von SMA und unserem Tochterunternehmen coneva. Als Tochter der SMA verfügt coneva über das notwendige Know-Hows für intelligentes, lokales Energiemanagement. Gemeinsam bieten wir Ihnen ein ganzheitliches Energiemanagement, damit Sie bestmöglich von Ihrem Solarstrom profitieren.
Wie wird die Vergütung des gehandelten Solarstroms berechnet?
SMA SPOT vergütet den gelieferten Solarstrom auf Basis der Stundenkontrakte der Day-Ahead-Auktion an der Strombörse EPEX SPOT. Die daraus resultierenden Stromerlöse werden separat abgerechnet. Kund:innen erhalten hierfür zwei Dokumente: eine Gutschrift über die Stromerlöse sowie eine Rechnung über das vereinbarte Vermarktungsentgelt.
Wie hoch ist die Marktprämie?
Die Marktprämie wir berechnet als: „anzulegender Wert“ minus „Marktwert Solar“.
Den „Anzulegenden Wert“ legt die Bundesnetzagentur fest und veröffentlicht ihn auf ihrer Webseite.
Den „Marktwert Solar“ berechnen die Übertragungsnetzbetreiber monatlich und veröffentlichen ihn auf nhetztranparenz.de.
Warum basiert die Vergütung auf dem Börsenpreis und nicht auf dem Marktwert Solar?
Da der Marktwert Solar auf dem Durchschnitt aller Solaranlagen in Deutschland basiert, kann die Vergütung für einzelne Anlagen ungenau sein. Eine Volleinspeiseanlage erhält oft eine zu niedrige und eine Teileinspeiseanlage eine zu hohe Vergütung. SMA SPOT setzt auf eine faire Vergütung anhand der realen Erträge an der Strombörse und gibt die Einnahmen ohne Kosten oder Risikoaufschläge an die Betreiber weiter. Das Risiko für die Ausgleichsenergiekosten übernimmt SMA SPOT.
Was passiert bei negativen Strompreisen?
Wenn der Strompreis negativ ist, wird die Einspeisung Ihrer Anlage reduziert, um Verluste zu vermeiden.
Was kostet SMA SPOT?
Die Kosten für SMA SPOT richten sich nach der Größe Ihrer Anlage und der eingespeisten Strommenge. Es wird ein Vermarktungsentgelt erhoben, das individuell vereinbart wird.
Wann beginnt die Direktvermarktung?
Wenn der Vertrag spätestens 10 Werktage vor Monatesende unterzeichnet wird, startet die Direktvermarktung zum 01. des übernächsten Monats.
Wann regelt der Netzbetreiber die Einspeisung ab?
Bei Engpässen im Stromnetz (Redispatch-Maßnahmen).
Gibt es eine Entschädigung bei einer Abregelung?
Kommt es zu einer Abregelung der Einspeisung, hängt die Vergütung vom Grund der Abregelung ab:
Erfolgt die Abregelung aus Marktgründen (z. B. bei negativen Börsenpreisen), erfolgt keine Vergütung.
Erfolgt die Abregelung durch den Netzbetreiber im Rahmen eines Redispatch, kann ein finanzieller Ausgleich gezahlt werden – es sei denn, zum Zeitpunkt der Abregelung lagen negative Börsenpreise vor.
Wie erfolgt die Vergütung bei Abregelung durch den Netzbetreiber?
Die Berechnung erfolgt nach einem Standardverfahren und wird monatlich gutgeschrieben.
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