Jugend forscht Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA: Die Gewinner stehen fest

Unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ war die SMA Solar Technology AG (SMA) bereits zum neunten Mal Gastgeber für den Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord. 35 nordhessische Schülerinnen und Schüler stellten in der Wettbewerbsausstellung ihre Projekte der Fachjury und den Besuchern vor. Sechs Jungforscherteams qualifizierten sich als Erstplatzierte des Regionalwettbewerbs für die kommende Wettbewerbsrunde, den Landesentscheid in Darmstadt.

Wieso sind Frauen die besseren Chefs? Wie können E-Mails besser verschlüsselt werden? Kann man Brustkrebs mit Thermografie früher entdecken? Diesen und weiteren spannenden Fragestellungen widmeten sich die Jungforscher beim diesjährigen Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA und stellten ihre Projekte den zahlreichen Besuchern vor.

19 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Mathematik/Informatik und Physik zeigten die erstaunliche Ideenvielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei stellten sich die Jugendlichen in zwei Disziplinen dem wissenschaftlichen Wettbewerb: Neben dem Jugend forscht-Regionalwettbewerb der 15- bis 21-jährigen konnten Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. In dieser Sparte gab es drei erstplatzierte Projekte: Anna Theresa Krizek mit der „Untersuchung der Temperatur in einem Bienenstock im Vergleich zur Außentemperatur“, Jannik Meyer und Tristan Bechtken mit ihrer „Gravitativen Paul-Falle“ sowie Aaron Schlitt mit seinem „Vollautomatischen Hausautomationssystem“.

Im Jugend forscht-Regionalwettbewerb verdienten sich folgende Teams jeweils einen 1. Preis und die Teilnahme am Landesentscheid: Janno Schade – „recypap – Die ökologische Wärmedämmung auf Papierbasis“, Hugo Gottlieb Kindlein – „Aufbereitung von Tardigrada“, Isabell Drath, Laura Krupke und Marie Dippel – „Warum Frauen die besseren Chefs sind“, Ruth Knüppel – „Optimierung von Protokollen durch Verschlüsselungsmethoden“, Patricia Asemann und Konstantin Schnekenburger „Akustische Tarnkappe“ sowie Robin Heinemann und Jaro Habiger – „Verfahren zur Lokalisierung und Isolation von Schallquellen“.


Über SMA 
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von voraussichtlich rund einer Milliarde Euro im Jahr 2015 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 20 Ländern vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 3.500 Mitarbeiter. SMA verfügt über eine breite Produktpalette, die weltweit den passenden Wechselrichter für alle Modultypen und Leistungsgrößen bietet: für kleine Hausdachanlagen, große Solarparks, netzgekoppelte Anlagen sowie Insel- und Hybridsysteme. Darüber hinaus bietet SMA Systemtechnik für unterschiedliche Batterietechnologien und Leistungsgrößen an und kooperiert mit namhaften Batterieherstellern sowie Unternehmen der Automobilindustrie. Die Technologie von SMA ist durch rund 700 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Das Angebot wird durch umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von solaren Großkraftwerken abgerundet. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und aktuell als einziges Unternehmen der Solarbranche im TecDAX gelistet.


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