Jugend forscht Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA: Die Gewinner stehen fest

Jugend forscht Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA: Die Gewinner stehen fest

Bereits zum zehnten Mal war die SMA Solar Technology AG (SMA) in diesem Jahr Gastgeber für den Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord. Unter dem Motto „Zukunft – ich gestalte sie“ präsentierten heute 73 nordhessische Schülerinnen und Schüler in der Wettbewerbsausstellung ihre 37 Projekte der Fachjury und den Besuchern vor. 11 Jungforscherteams qualifizierten sich als Erstplatzierte des Regionalwettbewerbs für die kommende Wettbewerbsrunde, den Landesentscheid in Darmstadt. Darüber hinaus fahren zwei Erstplatzierte der Disziplin „Schüler experimentieren“ zum Landeswettbewerb.

Die präsentierten Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Physik zeigten die erstaunliche Ideenvielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei stellten sich die Jugendlichen in zwei Disziplinen dem wissenschaftlichen Wettbewerb: Neben dem Jugend forscht-Regionalwettbewerb der 15- bis 21-jährigen konnten Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. In dieser Sparte gab es sieben erstplatzierte Projekte: Adrian Bardtke mit der „Untersuchung der Auswirkungen von regelmäßigem Ergometertraining nach WHO-Testierung mit Ausdauerschwerpunkt auf den Blutzuckerverlauf bei einer an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Person“; Ricardo Olea Catalan, Jacob Siebert und Viktor Burski mit dem Projekt „Klebstoffe selber herstellen“; Luna Fee Prillwitz und Casandra Gota Borraz mit „Exoplaneten“; Finlay Fehlauer, Jannis Hennig und Peter Heynmöller mit ihrem „Chatbot“; Jannik Meyer mit dem „Makroskopischen Massenspektrometer“; Christopher Lux und Jan Peters mit der „Entwicklung, Programmierung und Konstruktion eines mit NiTinol betriebenen Roboterbeines“ und Marie Brunner, Adrian Cedra und Luke Selzer mit dem „Hoverboard“. Adrian Bardtke und Jannik Meyer werden am Landesentscheid in Darmstadt teilnehmen.

Im Jugend forscht-Regionalwettbewerb verdienten sich folgende elf Teams jeweils einen 1. Preis und die Teilnahme am Landesentscheid: Jacob Roelcke und Lukas Schupp mit dem Projekt „Grundton- und Obertonhörer – Hörtypanalyse als hilfreicher Wegweiser bei der Wahl von Instrument, Ausbildung und Arbeitsplatz von MusikerInnen?“; Aaron Schlitt mit „simpleKey – einfach, sicher und redundant verschlüsseln“; Leon Kausch und Hannah Kramer mit dem Projekt „Wasseruntersuchungen mit dem Wasseranalyseboot – der Natur ganz nah“; Laura Hallmann und Dina Röhle mit dem „Nachweis von Glyphosat“; Johanna Wolf, Jan-Luca Müller und Elias Mahn mit „Alufolie – Fluch oder Segen?“; Justus Güttler mit „Das ‚Relsberg-Amphib‘: ein neues Taxon der Temnospondyli aus dem Unterperm der Pfalz“; Fee Chin mit „Die musikalische Ästhetik des Goldenen Schnitts“; Jan-Luca Neumark, Max Heide und Annalena Kleck mit der „Verkehrsoptimierung an der Edertalschule: Konzeptentwicklung und Evaluation“; Christoph Maier, Johannes Korff und Philipp Lehmann mit „quapocuµg“; Marcel Krippner und Lukas Klinger mit ihrem „Marsrover MaRJo“ sowie Hendrik Reisinger und Cedrik Pascal Haas“ mit dem Projekt „Zweikreis-Peltier-Kühlsystem zur Leistungssteigerung von standard Dektopprozessoren“.


Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem voraussichtlichen Umsatz von rund einer Milliarde Euro im Jahr 2016 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 20 Ländern vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiter. SMA verfügt über eine breite Produktpalette, die weltweit den passenden Wechselrichter für alle Modultypen und Leistungsgrößen bietet: für kleine Hausdachanlagen, große Solarparks, netzgekoppelte Anlagen sowie Insel- und Hybridsysteme. Darüber hinaus bietet SMA Systemtechnik für unterschiedliche Batterietechnologien und Leistungsgrößen an und kooperiert mit namhaften Batterieherstellern sowie Unternehmen der Automobilindustrie. Die Technologie von SMA ist durch rund 900 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Das Angebot wird durch umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von solaren Großkraftwerken abgerundet. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und aktuell als einziges Unternehmen der Solarbranche im TecDAX gelistet.


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