„Jugend forscht“ bei SMA

Unter dem Motto „Deine Idee lässt Dich nicht mehr los?“ war die SMA Solar Technology AG (SMA) zum sechsten Mal Gastgeber für den Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord. 90 nordhessische Schülerinnen und Schüler stellten in der Wettbewerbsausstellung ihre Projekte der Fachjury und den Besuchern vor. Sechs Jungforscherteams qualifizierten sich als Erstplatzierte des Regionalwettbewerbs für die kommende Wettbewerbsrunde. Für sie geht es zum Landesentscheid nach Darmstadt.

Wie entwickelt man einen lautlosen Antrieb für U-Boote? Ist die Alge Nannochloropsis limnetica zur Herstellung von Kerosin besser geeignet als die, von der Industrie zu Forschungszwecken genutzte, Standardalge Chlorella vulgaris? Sind Krebse in der Lage, den Weg durch ein Labyrinth zu erlernen, um ihr Futter zu erreichen? Wie messe ich, wie viel Volt eine Solarzelle trotz Verschmutzung noch produzieren kann? Diese und weitere wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiteten die 90 Jungforscherinnen und Jungforscher beim diesjährigen Jugend forscht-Regionalwettbewerb Hessen Nord bei der SMA Solar Technology AG.

40 Projekte aus den Bereichen Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Technik, Mathematik/Technik und Physik zeigten die erstaunliche Ideenvielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei stellten sich die Jugendlichen in zwei getrennten Disziplinen dem wissenschaftlichen Wettbewerb: Neben dem Jugend forscht-Regionalwettbewerb der 15- bis 21-jährigen konnten die Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. In dieser Sparte erhielten zwei erstplatzierte Teams eine Sonderzulassung zum Landeswettbewerb in Darmstadt. Der 12-jährige Hugo Gottlieb Kindlein mit seinem Projekt „Tardigrada“ und die beiden 13-jährigen Jonas Reinbold und Moritz Lehmann mit ihrem Projekt „Wenn Wassertropfen Musik hören ...“ sind in der nächsten Wettbewerbsrunde. Neben einem ersten Preis erhielten Dario Fiege, Dario Pranjkovic und Julien Uta mit dem Jugend forscht-Projekt „Entwicklung und Konstruktion einer Roboterhand“ für eine fachlich besonders bemerkenswerte Leistung den SMA Innovationspreis.

Im Jugend forscht-Regionalwettbewerb erhielten folgende Teams jeweils einen 1. Preis:
Joschka Heil (18) und  Lucas Schwab (17) – Bestimmung des Artemisiningehalts heimischer Artemisia-Arten - ein Beitrag zum Kampf gegen Malaria
Janina Meyer (19), Laura Dzubiella (19) und Stephanie Koch (19) – Mikroalgen als Energielieferant - unter Berücksichtigung der Energieffizienz
Christina Prawitt (19), Falk Wüstemann (17) und Marius Deuker (18) – Schätze aus der Tiefe - Mineralogie der Insel Elba
Robin Ole Heinemann (13) und Fabian Sinning (16) – Chaostheorie  
Jan Weiß (19) und Alex Trzebiatowski (19) – Bau  einer Diffusions-Nebelkammer
Dario Fiege (17), Dario Pranjkovic (18) und Julien Uta (18) – Entwicklung und Konstruktion einer Roboterhand


Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von 1,7 Mrd. Euro im Jahr 2011 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet als Energiemanagement-Konzern innovative Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist international in 21 Ländern vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 5 500 Mitarbeiter. SMA produziert ein breites Spektrum von Wechselrichter-Typen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. SMA kann damit für alle Größenklassen und alle Anlagentypen die technisch optimale Wechselrichter-Lösung anbieten. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als Arbeitgeber ausgezeichnet und erreichte 2011 und 2012 beim bundesweiten Wettbewerb „Great Place to Work®“ den ersten Platz.


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