Einfach und effizient: Das Mini-„Kraftwerk“ auf dem Dach
Nach Erneuerung sämtlicher Fenster, Türen und des Daches sowie der Fassadendämmung des Hauses wurden die 40 Module auf dem Westdach installiert. Auch die Installation des Solar-Wechselrichters, dem eigentlichen Herz der Solarstromanlage, ging im Handumdrehen vonstatten.
„Wir hatten uns für die Belegung des ganzen Daches entschieden – trotz des Trends zu kleineren Anlagen. Eigentlich wird ja die Anlagenleistung – und damit die Produktion – an den Bedarf des Haushaltes angepasst. Aber aufgrund der seit Jahren fallenden Preise für PV-Anlagen werden die Angebote der Installateure immer attraktiver“, erzählt Kai. Die leichte Überdimensionierung der Anlage stört die beiden nicht. Schließlich wisse man nicht, was die Zukunft bringt: „Das können Kinder sein – und damit wesentlich mehr Strombedarf“ so Jana. Oder aber vielleicht steht doch ein Ausbau der Anlage durch eine Speicherlösung an. „So ein Smart Home ist ja doch eine feine Sache“, erklärt Kai.